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Der weibliche Zyklus

Warum haben Frauen die Menstruation, was passiert eigentlich im weiblichen Körper und wie funktioniert der weibliche Zyklus?

Im Folgenden möchten wir euch Antworten auf diese Fragen liefern und den Zyklus genauer erklären.

Jede Frau hat bereits seit ihrer Geburt an die 500.000 Eizellen in ihren Eierstöcken. Ab dem Einsetzen der Periode reifen jeden Monat bis zu 15 davon heran, wobei jedoch in der Regel nur eine den Eisprung schafft. 

Die einzelnen Abschnitte während des Zyklus

Der weibliche Zyklus beginnt immer mit dem ersten Tag der Regelblutung und endet mit dem letzten Tag vor der nächsten Blutung.

Die Dauer ist dabei von Frau zu Frau unterschiedlich und liegt gewöhnlich zwischen 25 und 35 Tagen. Durchschnittlich geht man von 28 Tagen aus.

Dabei gliedern sich die 28 Tage in drei verschiedene Phasen:

· Proliferationsphase – Tag 1 bis 13

· Ovulationsphase – Tag 14

· Lutealphase – Tag 15 – 28

Proliferationsphase

Am ersten Tag des Zyklus beginnt die Menstruation, die die alte Gebärmutterschleimhaut mit dem nicht befruchteten Ei aus dem Körper schwemmt.

Die erste Phase des weiblichen Zyklus wird auch Follikelphase genannt, da sich während dieser Zeit die Eibläschen (Follikel) bilden. Zwischen dem dritten und dem siebenten Tag endet in den meisten Fällen die Menstruation und die Follikel reifen heran.

Jedes dieser Follikel beinhaltet eine unentwickelte Eizelle, welche das Hormon Östrogen bilden. Durch das Hormon FSH, aus den Eierstöcken wachsen die Follikel, was wiederum den Östrogenspiegel ansteigen lässt.

Der höhere Östrogenspiegel bewirkt, dass sich in der Gebärmutter die Schleimhaut aufbaut und der Körper sich auf das Einnisten der Eizelle vorbereitet.

Ovulationsphase - Eisprung

Für gewöhnlich schafft es nur ein Follikel heranzureifen, es platzt und gibt die Eizelle frei, dies wird als Eisprung oder auch Ovulation bezeichnet.

Der Eisprung findet immer etwa 14 Tage vor der nächsten Menstruation statt, also etwa in der Mitte des Zyklus.

Die Eizelle wandert nun durch den Eileiter in Richtung Gebärmutter. Diese Zeit gilt als die fruchtbarste Zeit während des Monats, da die Eizelle nun für etwa 24 Stunden befruchtet werden kann.

Da die Spermien des Mannes bis zu sieben Tagen im Körper der Frau lebensfähig sind, kann auch der Geschlechtsverkehr eine Woche vor dem Eisprung zu einer Befruchtung führen.

Lutealphase

Nach dem Eisprung bildet sich das verbleibende Follikel (die Hülle der Eizelle) wieder zurück und entwickelt den Gelbkörper, welches wiederum das Hormon Progesteron bildet. Das Gelbkörperhormon sorgt für eine starke Durchblutung in der Gebärmutterschleimhaut.

Der Östrogenspiegel sinkt nun wieder langsam. Findet keine Befruchtung der Eizelle statt, wird sie gemeinsam mit der aufgebauten Gebärmutterschleimhaut während der Menstruation wieder ausgeschieden. 

Quellenangaben: Netdoktor

Gesundheitsinformation

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