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Hitzewallungen während der Periode

Wie aus dem Nichts steigt dir eine Hitzewelle ins Gesicht und deine Achseln werden feucht: Das lästige Phänomen der Hitzewallungen macht sich bemerkbar. Gerade jetzt, bei den ohnehin schon hohen Sommertemperaturen, kannst du sicherlich getrost darauf verzichten.Obwohl Hitzewallungen vielen bekannt sind, herrscht häufig noch eine gewisse Unklarheit über das Thema. Das ist besonders der gehemmten Kommunikation über Hitzewallungen zu verschulden. Schließlich ist es vielen Menschen unangenehm, über Schweiß zu reden. Wir möchten dir zeigen, dass es sich dabei um ein ganz normales Symptom handelt, indem wir dich über die Auslöser von Hitzewallungen informieren und dir Tipps mit auf den Weg geben, wie du dagegen vorgehen kannst.

Was kann Hitzewallungen auslösen?

Vor allem menstruierende Personen werden schon mal in Kontakt mit Hitzewallungen gekommen sein. Oftmals werden Hitzewallungen auch in Verbindung mit der Menopause, den Wechseljahren oder der Schwangerschaft gebracht. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass sie auch in anderen Kontexten auftreten können und es verschiedene Ursachen für das Auftreten von Hitzewallungen geben kann. Beispielsweise können sie auch aufgrund des Lebensstils entstehen, sodass vor allem Menschen mit Stress oder Übergewicht unter Hitzewallungen leiden können. Doch auch bei jüngeren Personen können sie sich bemerkbar machen, und zwar häufig im Zusammenhang mit der Periode. Du erkennst also, dass Hitzewallungen nicht nur das Leben der Menschen begleiten, die sich in der Menopause befinden. Deswegen möchten wir dir als Nächstes erklären, was es mit den Hitzewallungen vor und während der Monatsblutung auf sich hat. 

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Hitzewallungen vor und während der Periode

Vielleicht haben dir schon mal Personen in deinem Umfeld erzählt, dass sie vor allem vor der Periode unter verschiedenen Symptomen leiden: Stimmungsschwankungen, geschwollene Brüste, Hitzewallungen etc.. Hierbei handelt es sich um das sogenannte prämenstruelle Syndrom (PMS). Dabei gibt es neben den oben genannten eine ganze Bandbreite an Symptomen, die vor der Periode auftreten können. Es wäre nicht unüblich, wenn dir einige der Symptome bekannt vorkommen und du selbst davon betroffen bist. Schließlich tritt PMS bei 20-50 Prozent aller Menstruierenden auf. Du bist also definitiv nicht alleine damit! Wenn du dich fragst, wieso du während einer bestimmten Zeit zu stärkerem Schwitzen und Hitzewallungen neigst, dann kann dies durchaus mit deiner bevorstehenden Periode zusammenhängen.


Doch wieso spielt dein Körper vor deiner Periode so verrückt? Für den plötzlichen Schweißfluss sind deine Hormone verantwortlich. Vor der Monatsblutung sinkt das Hormon Östrogen und dein Körper versucht das Ganze mit Hitzewallungen zu regulieren. Die Folge davon ist dann das Schwitzen und durch den Schweiß soll der Körper abgekühlt werden. Es kann durchaus vorkommen, dass du von Zeit zu Zeit regelrechte Schweißausbrüche bekommst. Die plötzlichen Schweißausbrüche rühren daher, dass deine Hormone auf einmal Schwankungen unterliegen.


Aber auch abgesehen vom prämenstruellen Syndrom können Hitzewallungen an der Tagesordnung stehen. Nämlich dann, wenn du gerade bereits deine Periode hast. Auch hier sind deine Hormone wieder die Übeltäter, da in diesem Zeitraum die Östrogenproduktion im Körper schwankt. Achselschweiß ist also häufig ein Zeichen für die Hormonveränderung in deinem Körper, die während deiner Blutung auftritt. Es ist demnach auch keine Seltenheit, dass du während deiner Menstruation davon betroffen bist. 

Sind deine Tage von plötzlichen Hitzewellen und starkem Schwitzen geprägt, kann Periodenunterwäsche sehr hilfreich für dich sein. Und zwar nicht nur während, sondern auch vor deiner Periode. Unsere Panties bestehen aus Bio-Baumwolle und damit aus einem besonders atmungsaktiven Stoff. 
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Was tun bei Hitzewallungen während der Periode?

Mit ein paar einfachen Tipps kannst du versuchen, die Hitzewallungen etwas einzudämmen. Schließlich können Schweißausbrüche das Leben der Betroffenen ziemlich einschränken. Die folgenden Tipps bieten sich auch für Personen an, die in den Wechseljahren sind. 


Der erste Tipp, den wir für dich haben, ist das Wechselduschen. Beim Wechselduschen duschst du dich abwechselnd mit kaltem und warmen Wasser ab. Dabei startest du mit warmem Wasser und endest wieder mit kaltem Wasser. Das macht dich morgens nicht nur wach, sondern kann dir auch bei deinen Hitzewallungen helfen. 

Ein weiterer praktischer Tipp ist, dass du dich nach dem sogenannten “Zwiebelprinzip” kleiden solltest. Verschiedene Lagen aus atmungsaktiven Stoffen (z.B. Baumwolle, Leinen) ermöglichen dir, dass du deine Kleidung nach Belieben aus- oder wieder anziehen kannst - Je nachdem, wie deine Temperaturwahrnehmung gerade ist. 


Wenn du unter Nachtschweiß leidest, kann es hilfreich sein, dich mit einer dünnen Decke zuzudecken. Besonders im Sommer sind die schweren Decken, die dich im Winter so gut gewärmt haben, meist einfach zu warm. 


Auch Sport kann dir bei deinen Hitzewallungen weiterhelfen. Wenn du deinen Körper an die Anstrengung durch Sport gewöhnst, dann kann er sich auch leichter an die Hormonveränderung anpassen. Wie wäre es also mit einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Joggingrunde an der frischen Luft?
 

Eine ausgewogene Ernährung kann deinen Hitzewallungen ebenso entgegenwirken. Auf Alkohol, Koffein, Nikotin und scharfes Essen solltest du verzichten, denn diese Dinge können den Schweißfluss nur noch mehr antreiben. Es gibt auch natürliche, pflanzliche Mittel, dessen Einnahme wahre Wunder bewirken kann. Mönchspfeffer, Salbei und Lavendel können positiv dazu beitragen, deine Hitzewallungen zu reduzieren.
 

In deinem Alltag solltest du zudem auf genügend Entspannung und wenig Stress achten. Probiere doch mal Yoga, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung aus. 

Hitzewallungen in der Schwangerschaft

Hitzewallungen können nicht nur ein PMS-Symptom sein oder während deiner Periode auftreten, sondern auch bei einer Schwangerschaft. Die Schwagerschaft ist besonders im ersten und zweiten Drittel von Hitzewallungen geprägt, jedoch können diese auch erneut in der Stillzeit auftreten. Der Grund dafür ist, dass der Stoffwechsel in der Zeit auf Hochtouren arbeitet, die Gefäße somit erweitert werden und der Blutfluss beschleunigt wird. Somit erkennst du, dass Hitzewallungen während der Periode, aber auch während einer Schwangerschaft auftreten können.

Hitzewallungen nach der Periode - Wechseljahre und Menopause

Bestimmt hast du schon mal mitbekommen, dass Menschen, die sich in den Wechseljahren befinden, unter Hitzewallungen leiden. Die Symptome der Wechseljahre und damit auch die Hitzewallungen können bereits auftreten, bevor die Blutung unregelmäßig wird. In der Menopause können sich die Hitzewallungen dann noch zusätzlich intensivieren. Wusstest du schon, dass etwa 85 Prozent aller Menschen in den Wechseljahren Hitzewallungen haben? Wenn deine Blutung ausbleibt, du Hitzewallungen hast und mindestens 50 Jahre alt bist, dann kann es durchaus sein, dass du den Auslöser für deine Hitzewallungen gefunden hast; die Wechseljahre beziehungsweise die Menopause.

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