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Kalte Füße: Ursachen und Tipps

Du liegst abends im Bett, aber deine Füße wollen einfach nicht warm werden und fühlen sich an wie Eisklötze? Egal ob im Sommer oder im Winter - kalte Füßesind nicht jahreszeitlich bedingt. 
Es handelt sich dabei um ein Problem, mit dem Frauen noch eher zu kämpfen haben als Männer und welches im Nachgang Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Kalte Füße können beispielsweise zu verschiedenen Erkrankungen im Mund-, Nasen- und Rachenraum, Blasenentzündungen und Scheideninfektionen führen. 
Welche Ursachen hinter kalten Füßen stecken können und wie du deine Füße bestmöglich warmhalten kannst, erfährst du in diesem Blogbeitrag.

Was ist die Ursache für kalte Füße?

Wahrscheinlich fragst du dich, warum die Gliedmaßen, wie die Füße, denn überhaupt kalt werden. Damit alle Organe ordnungsgemäß funktionieren, muss der Körper eine konstante Temperatur von etwa 36 Grad aufrechterhalten. Während der Minusgrade im Winter wird diese Funktion erschwert. Um die lebensnotwendigen Organe mit ausreichend Wärme versorgen zu können, fährt der Körper schließlich die Temperatur der Gliedmaßen herunter und kalte Hände und Füße machen sich bemerkbar. 
Kalte Füße sind jedoch nicht nur ein Winterproblem, sondern können das ganze Jahr über auftreten. Häufig liegen diesen dann andere Ursachen zugrunde. Doch welche Ursachen für kalte Füße gibt es? Pauschal lässt sich diese Frage nicht beantworten, denn es gibt eine ganze Bandbreite von möglichen Auslösern. Das können ganz einfach Nässe, Schweißfüße, zu enge Schuhe, Stress oder Vitaminmangel sein. Auch verschiedene Erkrankungen, wie beispielsweise Diabetes, Schilddrüsenunterfunktion, niedriger Blutdruck oder Blutarmut können kalte Füße hervorrufen. Du hast auch sicherlich schon einmal von Endometriose gehört. So können häufiges Frieren und eiskalte Füße ebenfalls durch diese Erkrankung hervorgerufen werden. Falls du mehr über Endometriose erfahren möchtest, solltest du dir unbedingt unseren Blogbeitrag zu dem Thema durchlesen. Sind kalte Füße bei dir keine Seltenheit und treten auch bei warmen Temperaturen vermehrt auf, würden wir dir empfehlen, das einmal von deinem Hausarzt checken lassen. 

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Warum haben menstruierende Personen schneller kalte Füße?

Acht von zehn menstruierenden Personen haben oftmals kalte Füße. Doch warum ist das eigentlich so? Schuld an kalten Füßen sind unter anderem der Wärmehaushalt des Körpers und das Verhältnis von Oberfläche zur Masse des Körpers. Der Körper vieler menstruierender Personen besteht nur zu etwa 20 Prozent aus Muskeln, wodurch entsprechend wenig Energie erzeugt wird. Der Körper konzentriert die Wärme in der Körpermitte. Eben genau dort, wo sich die meisten lebenswichtigen Organe befinden. Um Wohlfühltemperaturen für die Organe bieten zu können, nimmt der Körper in Kauf, dass Arme, Füße, Ohren und Nase geringer durchblutet werden und somit auskühlen. Menstruierende Personen merken das schnell an Händen und Füßen. Da die Körpermitte warm bleiben soll, können sich die Venen in den Füßen bei Kälte schnell verengen.

Kalte Füße vor und während der Periode

Viele menstruierende Personen klagen darüber, dass sie in der Zeit vor oder während ihrer Periode häufiger frieren als sonst. Dementsprechend wirkt sich dies auch auf die Füße aus und es fühlt sich so an, als hätten sich diese kurzerhand in Eiszapfen verwandelt. Doch wie lässt sich das begründen? Ist deine Regelblutung häufig sehr stark, so kann hierdurch ein Eisenmangel ausgelöst werden. Die Folge: Frieren, vor allem während der Periode. Ausgleichen solltest du den Eisenmangel dann durch besonders eisenreiche Nahrungsmittel (z.B. Nüsse). 


Vor und während der Periode unterliegt der Hormonhaushalt zudem Schwankungen. Diese Schwankungen im Hormonhaushalt können Frieren und damit kalte Füße begünstigen. 
Wie wir dir bereits oben erklärt haben, kann auch Stress der Auslöser für kalte Füße sein. Viele menstruierende Personen berichten, dass sie während ihrer Periode, beispielsweise aufgrund von Regelschmerzen, schlechter schlafen. Durch schlechten Schlaf und Übermüdung kann der Stresspegel erhöht werden, wo wir wieder bei kalten Füßen wären. 

Was hilft gegen kalte Füße?

Durchblutung fördern 

Du hast mal wieder kalte Füße? Regelmäßige Bewegung kann hier Abhilfe schaffen. Bei Bewegung produzieren die Mitochondrien mehr Energie, wodurch deine Füße gewärmt werden. Zusätzlich wird die Blutzufuhr durch die Beanspruchung der Fuß- und Wadenmuskulatur angeregt. Die Blutgefäße werden erweitert und der Körper pumpt mehr Blut zu deinen Füßen. Sobald du merkst, dass deine Zehen kalt werden, solltest du dich also bewegen.


Um die Durchblutung der Füße zu verbessern, kannst du die Fußsohlen auch mit einer Rolle oder einem Stachelball massieren. Rolle den Ball dazu täglich zehn Minuten lang von der Mitte deiner Ferse zu deinen Zehen hin und her. 

Darüber hinaus kann ein Fußbad kühle Füße nachhaltig wärmen. Fußbäder wirken entspannend und regen die Durchblutung an. Verwende dazu warmes Wasser und mische es mit Rosmarin und Arnika. Diese Kräuter fördern die Durchblutung zusätzlich. 

Richtiges Schuhwerk 

Wenn du niedrigen Temperaturen ausgesetzt bist, verengen sich die Blutgefäße in den Gliedmaßen und die Blutversorgung wird unzureichend. Das ist zwar nicht unbedingt gesundheitsschädlich, aber unangenehm. Kalte Außentemperaturen begünstigen eisige Zehen und kommt zusätzlich Feuchtigkeit hinzu, kühlt die Haut noch schneller aus. Wähle also nässedichtes Schuhwerk und halte deine Füße dadurch trocken.

Darüber hinaus sollten deine Schuhe nicht zu eng sitzen, da sonst die Blutgefäße verengt und die Blutzufuhr reduziert wird, was wiederum zu kalten Füßen führen kann. Dein Schuhwerk sollte also nicht nur fest und nässedicht sein, sondern in erster Linie auch komfortabel.

Warme Socken 

Socken sind ein weiterer wichtiger Faktor, um kalte Füße zu vermeiden. Unser Tipp: Trage Baumwollsocken, welche deinen Füßen zusätzliche Wärme schenken. Kunstfasern können deine Füße zum Schwitzen bringen, weshalb du diese möglichst vermeiden solltest. 
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Ausreichende Flüssigkeitszufuhr 

Dass täglich ausreichend getrunken werden sollte, ist kein Geheimnis, jedoch für manche schwer umzusetzen. Schließlich sind vielen die Folgen von zu wenig Flüssigkeitszufuhr nicht bewusst: Wer zu wenig trinkt, hat meist dickflüssiges Blut und dadurch eine gehemmte Durchblutung.
Gerade während der Menstruation sollten 1,5 l bis 2 l Wasser täglich an der Tagesordnung stehen. Warum das so ist, erfährst du in unserem Blogbeitrag.

Kalte Füße: Folgen

Kalte Füße und Frieren können deiner Gesundheit schaden, indem sie das Immunsystem hemmen. Dies arbeitet nämlich effektiver, wenn es warm ist. Über ein ausgedehntes Gefäßsystem wird der Körper mit Blut und lebenswichtigen Nährstoffen versorgt. Die Blutzirkulation sorgt für den Wärmeaustausch zwischen verschiedenen Körperregionen. Nasse Füße beispielsweise kühlen das Blut, das durch sie fließt. Damit wandert das gekühlte Blut durch das Kreislaufsystem zum Rest des Körpers. Die Folge ist das Absinken der Körpertemperatur. Dein Immunsystem ist dann nicht mehr so ​​leistungsfähig wie bei höherer Körpertemperatur. Du wirst anfälliger für Krankheitserreger und somit beispielsweise auch für Scheideninfektionen und Blasenentzündungen.
Kalte Füße können außerdem dazu führen, dass das Nervensystem die Durchblutung der Atemwege herunterfährt. Deine Nasenschleimhäute werden dadurch sowohl kalt als auch trocken. Das hat zur Folge, dass Erkältungsviren es leichter haben, in den Organismus zu gelangen - eine Erkältung könnte sich bemerkbar machen. 
Du solltest dir also merken: Dort, wo nicht gut durchblutet wird, kann die Abwehrkraft deines Körpers auch nicht gut arbeiten. 

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