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Alles über PMS und die Prämenstruelle dysphorische Störung

Deine Periode macht sich eigentlich erst in ein paar Tagen bemerkbar, doch du spürst bereits Schmerzen und fühlst dich total schwach - das ist ein typischer Fall PMS . Keiner braucht sie, “die Tage vor den Tagen”, sie sind on top, als Einstieg vor der eigentlichen Regelblutung einfach nur lästig. Dass die Liste an möglichen Symptomen unbeschreiblich lang ist, macht das Ganze natürlich nicht besser. Neben den Schattenseiten, die mit dem prämenstruellen Syndrom einhergehen, wollen wir aber dennoch auch einige positive Seiten beleuchten. Dazu zählen mögliche Dinge, die du in deinem Alltag verbessern kannst, um PMS Beschwerden zu reduzieren und somit mehr Lebensqualität zu erzielen. 

Was sind PMS Symptome?

PMS ist die Abkürzung für prämenstruelles Syndrom und bezeichnet verschiedene Beschwerden, die sich bereits vor dem Eintritt der Regelblutung bemerkbar machen können. PMS kommt dabei gerne mit einer ganzen Vielzahl an verschiedenen Symptomen , die dann mit jedem Zyklus wiederkehrend auftreten. Um genau zu sein, gibt es eine Bandbreite von 150 unterschiedlichen PMS Symptomen. Wir haben dir im Folgenden einige Beschwerden aufgelistet, die beim PMS auftreten können:

  • Schmerzen im Unterleib

  • Schlafstörungen (zu viel oder zu wenig Schlaf)

  • Reizbarkeit

  • Wassereinlagerungen

  • Kreislaufbeschwerden

  • Stimmungsschwankungen

  • Migräneanfälle

  • Hauterkrankungen 

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Was löst PMS aus?

Du hast keinen blassen Schimmer warum es überhaupt zur lästigen Störung namens prämenstruelles Syndrom kommt? Dann lass uns einmal die Ursachen etwas genauer unter die Lupe nehmen. Obwohl die genaue Ursache von PMS nicht eindeutig ist, kann dennoch gesagt werden, dass es naheliegend ist, dass es mit dem Hormonhaushalt zusammenhängt. Es wird aber davon ausgegangen, dass es sich aufgrund der vielen verschiedenen Beschwerden des PMS auch um eine Vielzahl von Ursachen handeln könnte. Beispielsweise kann ein hoher Prolaktinspiegel dazu führen, dass es zu einer Dysbalance der Hormone Progesteron und Östrogen kommt. Die Folge? Betroffene werden mit Beschwerden des prämenstruellen Syndroms konfrontiert. Wusstest du schon, dass Stress dafür sorgen kann, dass die Prolaktin Ausschüttung so richtig angefeuert wird?


Du erkennst also, dass die Ursachen der Psyche, dem Hormonhaushalt oder auch dem Nervensystem entspringen können. 

Wie lange dauert PMS?

Hast du gerade möglicherweise selbst mit PMS zu kämpfen und fragst dich, wann es endlich vorbei ist? Die Symptome, die durch PMS entstehen können, machen sich einige Tage oder manchmal sogar 2 Wochen vor dem eigentlichen Eintritt der Periode bemerkbar. Häufig treten die PMS Symptome ca. 5 Tage vor der Regelblutung auf. Lästig genug, dass es diese Beschwerden überhaupt gibt, kommt es auch noch zu einer Verschlimmerung dieser Symptome, bis die Periode schließlich beginnt. Sie enden aber auch rasch wieder mit dem Beginn der nächsten Periode, denn bereits nachdem einige Stunden des ersten Tages der nächsten Blutung vergangen sind, verschwinden auch die PMS Symptome wieder.

In welchem Alter tritt PMS auf?

Vielleicht fragst du dich jetzt, ob es ein bestimmtes Alter gibt, in dem PMS besonders häufig auftritt. Tatsächlich kann an dieser Stelle festgehalten werden, dass besonders menstruierende Personen vom prämenstruellen Syndrom geplagt sind, die bereits über 30 Jahre alt sind. Wusstest du, dass sage und schreibe drei Viertel aller Menstruierenden, die sich im gebärfähigen Alter befinden, prämenstruelle Symptome verspüren? Davon sind ganze 25 Prozent vom Syndrom betroffen und ein kleiner Prozentanteil ist mit besonders schwerwiegenden Symptomen konfrontiert. Dass die allgemeine Lebensqualität der Betroffenen dabei ziemlich in Mitleidenschaft gezogen wird, kannst du dir sicherlich gut vorstellen.

Wie viel PMS ist normal?

Du leidest unter besonders starken Symptomen des prämenstruellen Syndroms? Dann ist eine ärztliche Abklärung an dieser Stelle der richtige Weg. Hast du im Zusammenhang mit PMS schon einmal etwas von der prämenstruellen dysphorischen Störung (PMDS) gehört? Es handelt sich dabei um PMS, aber in einer besonders schweren Form. Die Auswirkungen von PMDS sind so gravierend, dass die Betroffenen Schwierigkeiten in den Bereichen des sozialen Lebens, der Partnerschaft, des Berufs und allgemeinen Aktivitäten haben. Leider wird die Störung PMDS häufig überhaupt nicht diagnostiziert.


Fragst du dich jetzt, wie sich diese extreme Form namens PMDS bemerkbar macht? Betroffene haben regelmäßig mit den dazugehörigen Symptomen zu kämpfen, die im Monatszyklus etwa in der zweiten Hälfte vorzufinden sind. Besonders die Stimmung der Betroffenen wird dabei negativ beeinflusst: Reizbarkeit, Ängste und sogar Suizidgedanken können dabei auftreten.

Was kann ich gegen PMS machen?

Wir können Entwarnung geben, denn du musst das prämenstruelle Syndrom nicht einfach hilflos hinnehmen. Es gibt einige Dinge, die du in deinen Alltag einbauen kannst, um deine PMS Symptome in Schach zu halten. Besonders, wenn du unter schwachen Beschwerden leidest, kann es dir helfen, wenn du einige Sachen in deinem Alltag änderst, um letztendlich davon zu profitieren.


Das erste wichtige Motto lautet hierbei: Stress abbauen! Denn wie du bereits weißt, kann Stress ein möglicher Übeltäter für die Entstehung von PMS sein. Aber nicht nur PMS Beschwerden werden durch Stress verschlimmert, sondern auch die Periode. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann lies dir gerne hier unseren Blogbeitrag dazu durch. Wir von Taynie empfehlen dir verschiedene Entspannungstechniken wie beispielsweise Yoga oder Meditation auszuprobieren. Apropos Yoga: Sport im Allgemeinen kann bei prämenstruellen Beschwerden sehr hilfreich sein. Sport ist beispielsweise eine wahre Wunderwaffe gegen Blähungen oder Reizbarkeit.


Wie sieht es zudem mit deinem Schlaf aus? Denn auch ausreichender Schlaf ist wichtig, um die Beschwerden des PMS zu reduzieren. Nehmen wir uns jetzt einen etwas genaueren Blick auf die Ernährung vor. Hier sollte der Fokus auf ausreichend Obst und Gemüse liegen und bei Kohlenhydraten sollte auf die komplexe Variante wie Bohnen oder Brot gesetzt werden. Zucker und Koffein sind nicht zu empfehlen, denn diese beiden Übeltäter helfen dir nicht bei der Behandlung von PMS. Tatsächlich gibt es auch Nahrungsergänzungsmittel wie Mönchspfeffer, die unterstützend wirken können. Du bist neugierig und möchtest noch mehr über Mönchspfeffer erfahren? Hier gelangst du zu unserem Blogbeitrag über Mönchspfeffer. 

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